Samstag, 30. Juli 2011

Ásbyrgi



Diesmal ging es in die Schlucht Ásbyrgi, die dadurch entstanden sein soll, dass Sleipnir (jaa Karo, dein tollpatschiger Wusel!) abgestürzt ist und sich gerade so noch mit einem Huf wieder emporstoßen konnte. So findet man jetzt also diese hufeisenförmige Schlucht vor.

Bekannt für viele Gesteinsformationen, besonders Basalt, irre Anordnungen, aber keine kleingerechneten Bilder ;-) Also später irgendwann einmal, wenn ihr Glück habt.

Die Empfehlung war nicht soo überragend, da es zum Nationalpark gehört und dementsprechend völlig überlaufen war. Gerade die kurzen Wege von 30 Gehminuten waren hoffnunglos überrannt (sogar mit Lichtschranke am Eingang, tze...).

Schöner wurde es dann später am heißen Nachmittag als wir uns auf zur Wanderung gen Raudholar machten, einer bunten Kraterreihe. Vorher durch sengende Gesteinswüsten und Basaltschluchten gewandert und auf die Krater gekraxelt - hinterher hatten wir nur noch das nötigste an - und das im als kalt verschrieenen Island! Also: kurze Hosen, Top, Wanderschuhe :)


Raudholar, die bunte Kraterkette.

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